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Geschichte der Familie

Die Medien haben mal wieder ein gefundenes Fressen. Sie quellen schier über mit den Meldungen, dass Deutschland zu wenig Kinder produziert; dass eine gewisse Ehemüdigkeit zu beobachten sei; dass der Drang zur so genannten Selbstverwirklichung eine Ursache sein könnte und so weiter. Wenn wir in der Geschichte zurückblicken, gab es schon einmal Zeiten, in denen der Staat mehr Kinder forderte. Die Nazis beispielsweise förderten dann eine gewisse „Mittgartehe“: Ein Mann zeugte mit zwei oder gar drei Frauen „rassisch wertvolle“ Kinder!

Wie es überhaupt um den Stand von Ehe und Familie seit Beginn des letzten Jahrhunderts bestellt war, sagt Ihnen das hier vorgestellte Werk. Es werden die Entwicklungen in Europa und Amerika beleuchtet. Ein Sonderkapitel behandelt die „Sozialistische Familie“ (Marx, Engels und Lenin als Familientherapeuten …).

Spannend, die Geschichte der Familie. Vielleicht sollten unsere Familienpolitiker erst mal was über die Geschichte lesen, bevor Sie allerhand Forderungen stellen.

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