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Streicheln verboten!

Hunde, die bellen,

beißen nicht? Der Hund von Baskerville schon! Er ist riesig, schwarz und

leuchtet in der Dunkelheit phosphoreszierend. Der will nicht spielen, der will

töten! Sir Arthur Conan Doyle ersann um 1900 den Höllenhund, der die Familie

derer von Baskerville über Jahrhunderte terrorisiert und meuchelt. Sein

Gruselroman „Der Hund der Baskervilles“ erschien ursprünglich als

Fortsetzungsgeschichte im Londoner „The Strand Magazine“ und 1902 in Buchform.

 

Die Geschichte über

den kläffenden Killer, inspiriert von altenglischen Geisterhundsagen, wurde

unzählige Male verfilmt. Eine der brillantesten Versionen stammt von Meisterregisseur

Carl Lamac aus dem Jahr 1936. Der lang verschollene Streifen wurde aufwändig

restauriert. Fürchten Sie sich mit Bruno Güttner und Fritz Odemar in den

Hauptrollen und hoffen Sie, dass Meisterdetektiv Sherlock Holmes sein Talent

als Hundeflüsterer entdeckt, den Fluch bricht und das biestige Hundetier in die

Schranken weist. Künftig werden Sie jedenfalls Nachbars Lumpi mit anderen Augen

sehen…


"Der Hund von Baskerville" auf DVD bei Jokers

 

 

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