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Wie man sich bettet, so schläft man

Löffelchen, Sicherheitsgurt oder lieber Excalibur? In „Die geheime Sprache des Schlafens“ deutet Evany Thomas den Beziehungsstand anhand der 39 häufigsten Pärchen-Schlafstellungen. Die nächtliche Position im (Ehe-)Bett verrate mehr über die Qualität der Beziehung, als jedes therapeutische Gespräch, so die These der deutschen Autorin.

Distanziert und eher kühl sei demnach die Beziehung, wenn sich die Schläfer wie „Cliffhänger“ an den jeweils entgegen gesetzten Rand des Bettes kuschelten. Schier unzertrennlich hingegen seien Pärchen, die sich ineinander schmiegen wie das Sagenschwert Excalibur in den Fels. Dominanz zeigten Partner, die sich wie ein Seestern im Bett räkeln. Beschützerinstinkte hingegen möchten Schläfer wecken, die sich wie eine Muschel quasi in Embryostellung einrollen. Der „Sicherheitsgurt“ wiederum lasse auf eine bedingungslose Liebe mit Hang zum Klammern schließen, bei dem der eine Partner den anderen gurtgleich umklammert.

So genau habe ich meine Schlafgewohnheiten noch nicht betrachtet. Doch nach der Lektüre dieses Buches passe ich genauer auf. Mal sehen, welche „Geheimnisse“ sich dabei lüften werden …

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