cornelia.kruchtenKommentare deaktiviert für Kinogewinnspiel: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Am 20. März 2014 präsentiert Concorde Filmverleih eines der hinreißendsten Kinohighlights des Frühjahrs: DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND. Der erfolgreiche schwedische Regisseur und Comedian Felix Herngren hat Jonas Jonassons internationalen Bestseller mit dem typisch schwedischen Fingerspitzengefühl für schwarzen Humor und absurde Situationen für die Leinwand adaptiert. Allan Karlsson (Robert Gustafsson) hat Geburtstag. Er wird 100 Jahre alt…. Read more »
Ein Caféhaus-Besuch gilt gemeinhin der Entspannung und Erbauung. Kaffee schlürfen, ein leckeres Stück Torte mit Sahne, gemütlich in einer Zeitung schmökern… Was will man mehr? Eine Katze zum Kaffee vielleicht? Die Schmusetiger sind ja bekannterweise die Stressverminderer unter den Haustieren ( außer sie entledigen sich gerade ihres Mageninhaltes auf dem Teppich). Was liegt da näher, als sie im Café als… Read more »
Neulich mal wieder eine alte CD ausgegraben, angehört, begeistert gewesen – derzeit läuft sie im Autoradio in Endlosschleife. Es handelt sich dabei um die Filmmusik zu „Jenseits der Stille“, Caroline Links (geb. 1964) Kinodebüt aus dem Jahr 1996, die mit ihrem Oscar-gekrönten Meisterwerk „Nirgendwo in Afrika“ (2001) – einer Verfilmung von Stefanie Zweigs (geb. 1932) autobiographischem Roman – für Furore… Read more »
Die Weihnachtsglocken läuten, in den Fenstern brennen Adventskerzen und die besinnliche Zeit rückt immer näher. Sicherlich ist Weihnachten einer der beliebtesten und schönsten Momente des Jahres und dennoch ist diese romantische Zeit auch oftmals mit Stress verbunden. Gerade wenn es an den Geschenkekauf geht, sind viele Menschen überfordert. Dabei ist das perfekte Weihnachtsgeschenk gar nicht so schwer zu finden, wie… Read more »
Warum heißt das Taschenbuch Taschenbuch? Weil man es in die Tasche stecken kann! Das Buch für die Tasche also ist ein kleines Exemplar, ideal zum Schmökern für unterwegs – auch in E-Book-Zeiten. Denn es gibt immer noch Menschen, die ein „richtiges“ Buch mit Seiten zum klassischen Umblättern einer modernen Lesemaschine vorziehen. Lange Zeit standen Taschenbücher in dem Ruf „billig“ zu… Read more »
Minen gehören mit zum Heimtückischsten, was sich die Menschheit in der modernen Kriegsführung ausgedacht hat. Nichts ahnend tritt man darauf und fliegt in Luft. Im besten Fall ist man gleich tot. Im schlimmsten Fall bleibt man mit abgerissenen Gliedmaßen verblutend liegen, ohne Rettung, weil sich niemand auf das Minenfeld wagt. Nach einem Krieg lauern die gemeinen kleinen Gerätschaften jahrzehntelang im… Read more »
cornelia.kruchtenKommentare deaktiviert für Schlemmen wie in der Steinzeit
Sie dachten, Sie hätten bereits alles ausprobiert, was der Ernährungs- und Diätmarkt so hergibt: Makrobiotische Ernährung? Die Sieben-Tage Körnerkur? Die Atkins-Diät? Saftfasten? Reistage? Sie können aufatmen, es gibt etwas Neues, das es zu entdecken gilt, damit die Nahrungsaufnahme nur ja nicht langweilig wird. Diesmal heißt das Zauberwort: Steinzeit, back to the roots, dahin, wo das Leben wild und gefährlich war…. Read more »
Man denkt gar nicht, dass es so etwas noch gibt: Menschen, die sich auf die Schenkel schlagen, Plastikbänder aneinander reiben oder auf Glasscherben herumtrampeln – und das für Geld und im Auftrag der Filmindustrie. Es sind Geräuschemacher. Sie sorgen dafür, dass die Tonkulisse in Kinofilmen perfekt ist. Es reicht nämlich nicht, zu filmen, wie jemand läuft, sich prügelt oder Kaffee… Read more »
Warum ist die Banane krumm? Weil sie krumm gewachsen ist. Ganz einfach, oder? Es gibt aber noch andere Erklärungen: weil sie 30 Jahre lang einen Bogen um die DDR machte; weil den Affen im Dschungel langweilig ist und sie verbiegen; weil sie sonst nicht EU-konform wäre; weil sonst Josephine Bakers legendäres Bananenröckchen nicht so neckisch abgestanden wäre… Aber mal im… Read more »
cornelia.kruchtenKommentare deaktiviert für Reparaturkultur gegen Wegwerfkultur
Von manchen Stücken kann man sich einfach nicht trennen. Bei mir war es ein Auto, ein betagter Renault Kastenwagen, der, als er in die Zwanziger kam, etliche Gebrechen entwickelte. Wirtschaftlich betrachtet war der Wagen nichts mehr Wert. Doch weil ich ihm so zugetan war, ihn schön fand, gerne damit fuhr und unendlich viel darin transportieren konnte, ließ ich klaglos all… Read more »
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