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Her mit Beckett

Die Chemie des TodesAlles begann damit, dass ich aus reiner Neugier den Klappentext zu Simon Becketts „Obsession“ las. Die Geschichte eines jungen Mannes, der von heute auf morgen die Verantwortung für ein autistisches Kind übernimmt und dabei in große Konflikte mit dessen leiblichem Vater gerät, interessierte mich sofort. Becketts Kunst den Spannungsbogen leise, aber unwiderstehlich zu steigern, tat ihr übriges. Schließlich konnte ich nicht anders, als mir gleich das nächste Buch dieses wunderbaren Autors zu kaufen: „Die Chemie des Todes“.

Die Geschichte rund um den forensischen Anthropologen David Hunter erinnerte mich zwar sehr an Kathy Reichs Figur Temperance Brennan. Doch die anfängliche Skepsis verflog schnell, als mich auch dieses Mal die spannende Handlung von der ersten Seite an in ihren Bann zog.

Selbst die teilweise sehr unappetitlichen Beschreibungen der vielen verschiedenen Leichen konnte mich nicht schrecken. Vergangenen Urlaub habe ich dann Becketts neuestes Werk „Leichenblässe“ verschlungen und warte seitdem ungeduldig auf eine Fortsetzung.

Um meinen Hunger nach Thrillern zu stillen, greife ich jetzt auch zu anderem „Stoff“. Eben erst habe ich mir „Illuminati“ von Dan Brown gekauft. Der „Da Vinci Code“ liegt auch schon im Regal bereit. Ach ja, und in wenigen Tagen erscheint ja auch Dan Browns neuestes Werk, „Das verlorene Symbol“ …

(Geschrieben von Matthias Stöbener) 

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