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Hightech in der Küche

Kürzlich versuchte mir ein Freund seinen Job zu erklären. Er ist in der IT beschäftigt und kümmert sich dort um Projekte. Mit zu seinen Aufgaben gehört, seine Ergebnisse auch auf der CeBit vorzustellen. Und auf diesen Punkt gekommen, begann es aus ihm herauszusprudeln. Aber viel verstanden habe ich nicht. Jedenfalls weiß ich nicht mehr, was "business solutions", "public sector solutions" und "home and mobile solutions" sind und könnte sie auch nicht voneinander unterscheiden.

Technik im AlltagVerstanden habe ich nur, dass die „neue“ CeBit auf drei inhaltlich und räumlich getrennte Säulen aufbaut, die eben jeweils einen der drei genannten Bereiche bedienen. In einem Abschnitt der Messe tummeln sich also Angebote für Unternehmen, in einem anderen für den öffentlichen Dienst, in einem anderen für private Kunden. Oder so ähnlich. Wie man die EDV-Fachtermini genau übersetzen kann, weiß vermutlich nicht einmal mein Freund. Wozu auch? Wenn er mit Anglizismen um sich wirft, versteht ihn jeder aus dem Kollegenkreis – nur kein „normaler“ Mensch.

Abgesehen von den Sprachproblemen hat die moderne Technologie allerdings auch viele überwältigende Innovationen zu bieten: Wandelnde Dino-Tamagochis, die Emotionen zeigen, und W-Lan-Radios begeistern das Publikum der CeBit. Was dabei überrascht: Viele Komponenten der neuesten Spielereien stecken bereits seit geraumer Zeit in unseren Alltagsgeräten. Schon lange z. B. sind unsere Kühlschränke wahre High-Tech-Genies.

Schnuppern Sie doch mal in das Buch „Technik im Alltag für Besserwisser“: Hier werden die genialsten Highlights der Technologie unserer Gebrauchsgegenstände auf unterhaltsame Weise beschrieben.

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