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Orthografie für Gymnasiasten in spe

Bald ist es soweit: Die Zwischenzeugnisse nahen. Und damit entscheidet sich für zahlreiche Grundschüler, ob sie den Sprung auf das Gymnasium schaffen – oder eben nicht. Ich als sorgender Onkel kann ein Lied davon singen: Meine kleine Nichte kämpft nämlich arg mit der Orthografie. Für einen ehemaligen Lektor ist das natürlich betrüblich.

PonsAber eigentlich können wir „Großen“ da ja gar nicht mehr mitreden: Wann schreiben wir noch einen Text mit der Hand? Im Normalfall tippen wir unsere Ergüsse und Elegien einfach in den PC und das installierte Rechtschreibpro- gramm korrigiert automatisch unsere Rechtschreib- und Tippfehler. Nicht so bei den Kleinen: Die werden (und das befürworte ich natürlich!) darauf ge- trimmt, „Der Maschinenbauer konstru- iert innovative Technik“ richtig schreiben zu können. Für so manchen Viertklässler ist das eine echte Herausforderung: Wieso schreibt man „Maschine“ und nicht Maschiene? Das wäre doch viel logischer!

Damit unsere Sprösslinge mit den Tücken und Wirren des Diktats fertig werden, hat unser Einkauf eine einprägsame Hilfestellung ins Programm genommen. Mit der umfangreichen Karteikartenbox „Meine Diktatwörter Deutsch 4. Klasse“ können die Gymnasiasten in spe mit viel Spaß üben, wie man das gesprochene Wort fehlerfrei zu Papier bringt. Sicher auch was für meine Nichte!

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