Die Vorschusslorbeeren

waren gewaltig und so habe ich mich kürzlich ins Kino begeben, um "Inception"

zu sehen, den neuen Film von Christopher Nolan. Ich habe also einen netten

sonnigen Abend geopfert, um einen ziemlich langen und ziemlich verwirrenden

Film über das Eindringen in die Traum- und Gedankenwelt eines anderen Menschen

zu sehen. Das Opfer hat sich gelohnt, der Film hat mich in den ersten 15

Minuten komplett durcheinandergebracht, aber dann völlig in den Bann gezogen.

Die Story ist einfach

genial: Der begnadete Dieb Cobb, gespielt von Leonardo di Caprio, dringt im

Auftrag von Klienten in Träume seiner Opfer ein und stiehlt Geheimnisse. Ideal

für Spionage-Akte aller Art. Kein Wunder, dass Cobb weltweit auf

Fahndungslisten steht und seine Familie so gut wie verloren hat. Denn da er des

Mordes an seiner Frau angeklagt wird, kann er nicht in seine Heimat USA

zurückkehren und muss seine Kinder zurücklassen. Schließlich verlangt ein

Auftraggeber von ihm, im Traum eines Konkurrenten einen Gedanken zu platzieren,

der dem Klienten von Nutzen ist. Cobb sieht darin seine vielleicht letzte Chance,

seinem Leben doch noch eine gute Wendung zu geben.

Irrwitzig verschachtelt,

visuell absolut virtuos, dem "Batman"-Regisseur Christopher Nolan ist hier

wirklich ein brillanter Streifen gelungen.

Träume haben die Menschen

seit jeher fasziniert. Es gibt viele Deutungsansätze und

Interpretationsversuche für die oft merkwürdigen Geschichten, die nächtens in

unseren Köpfen ablaufen. Der wohl bekannteste Traumforscher war Sigmund Freud,

der Träume als Instrument zur Selbsterkenntnis betrachtete und ihnen eines

seiner Hauptwerke widmete.

Ein wirklich

faszinierendes Thema. Es lohnt sich, dazu einmal bei uns zu stöbern, wir bei

Jokers haben einiges zu bieten. Den Hinweis auf unsere traumhaften Preise kann

ich mir jetzt leider nicht verkneifen …

"Die Traumdeutung" bei Jokers

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