
Eine halbe Million Menschen fanden sich in Bethel im Bundesstaat New York zu diesem Mega-Konzert zusammen und ließen sich auch von Regen, Sturm und chaotischen Verhältnissen nicht den Spaß verderben. Dokumentationen und Filme wurden über das Phänomen „Woodstock“ gedreht und so mancher Musiker – sollte er nicht wie Janis Joplin und Jimi Hendrix übermäßigem Drogenkonsum zum Opfer gefallen sein – zehrt noch heute vom damaligen Ruhm.
Wer Folk, Blues, Soul und Rock liebt, der gerät bei Nennung des Namens „Woodstock“ noch immer ins Schwärmen. Haben Sie mal den Auftritt von Joe Cocker bei diesem Festival gesehen? Ein Herumzappeln und Schreien ist das – da ist so viel Kraft drin, da kommt einem ein Bühnenauftritt vieler anderer heutiger Musiker geradezu lahm dagegen vor.
Ok, Sie möchten das jetzt auch selbst versuchen und mal ein wenig abrocken. Kann ich verstehen und empfehle Ihnen unser Joe Cocker Songbook für Gitarre, Keyboard und Gesang. „Woodstock“ für zu spät Geborene sozusagen …
(Geschrieben von Matthias Stöbener)