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Nicht in einer Zeitung, aber in einem Fachbuch

Vielleicht geht es Ihnen auch so: Sie arbeiten in einer Firma und plötzlich sind Sie sehr aufmerksam, wenn Sie irgendwo etwas über Ihre Firma lesen. Vorher wussten Sie vielleicht gar nicht, dass es die Firma überhaupt gibt. Und jetzt begegnet sie Ihnen auf Schritt und Tritt. So jedenfalls geht es mir.

Ich wollte mich weiterbilden und kaufte mir das 2004 erschienene Buch von Thomas Breyer-Mayländer »Online-Marketing für Buchprofis«. Der Untertitel: E-Commerce, Internet als Werbemedium, Qualitätskriterien von Websites, Verlage und Buchhandlungen im Internet. Da wird es um Shops wie Weltbild oder Amazon gehen, dachte ich. Sicher, um die geht es in dem Buch auch. Aber schon in Kapitel 2.2. unter Punkt 2 (Etablierter Versandbuchhandel im Internet) kommt der Autor auf Jokers zu sprechen. Da las ich dann dieses:

»Beispielhaft für die Angebote der etablierten Versandbuchhändler im Internet sind www.jokers.de und … (hier folgt der Name eines Mitbewerbers, den ich natürlich hier nicht nenne). Bei beiden Auftritten wird den Nutzern vor allem der Einstieg über die unterschiedlichen Themenrubriken (beispielsweise Geschichte) angeboten und von dort aus eine weitere Feinnavigation angestrebt. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die Käufer häufig an speziellen Themengebieten interessiert sind, jedoch keine präzise Suchstrategie verfolgen, die sich in Titel-, Autoren- oder ISBN-Suche erschöpft. Es geht vielmehr um das Stöbern nach interessanten Schnäppchen im eigenen Interessenumfeld.«

Und nur wenige Seiten weiter, wo es um Antiquariate im Netz geht, wird Jokers schon wieder als Beispiel als herausragendes Beispiel genannt. Der Text lautet:

»Das moderne Antiquariat ist ein Objektbereich, der sich teilweise im normalen Sortimentsbuchhandel bewährt hat und in anderen Fällen jedoch auch als Verkaufsobjekte in eigenständigen Filialen oder im Versandhandel geführt wird. Hier haben sich über die Jahre hinweg insbesondere im Versandhandel eigene Marken mit völlig eigenständigen Zielgruppen entwickelt. Diese Händler, die wie beispielsweise bei Jokers ( www.jokers.de ) einen Großteil der Kundschaft aus den Reihen der Akademiker rekrutieren, konnten schon sehr früh mit Shoplösungen im Internet arbeiten.«

Tut gut, zu sehen, dass Jokers online in Büchern über die Materie Internetversandhandel schon als etablierter Händler geführt wird, obwohl wir mit unserem Shop gerade erst einmal fünf Jahre im Netz sind.

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