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Den Geldbeutel pflegen – und die Umwelt

rettet die weltVielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an die Öko-Welle der frühen 80er Jahre? Manch einer ließ damals das Auto stehen, um die Erde vor der zunehmenden Umweltver- schmutzung zu retten. Heute lassen sogar noch mehr Leute als damals ihr motorisiertes Gefährt in der Garage oder schaffen sich gar keines mehr an: Sie steigen wieder auf die „Öffentlichen“ um. Aber nicht mehr aus Umwelt- schutzgründen, sondern weil sie sich schlicht und einfach ein Auto nicht mehr leisten können.

Damit sind zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: In der Haus- haltskasse bleiben am Monatsende endlich wieder ein paar Mücken mehr und gleichzeitig wird die Umwelt weniger belastet. Ach ja, und schlanker wird man durch das Radeln auch noch!

Doch das Auto ist beileibe nicht der einzige Geldverschlinger und Umweltsünder im Otto-Normalverbraucher-Haushalt: Gerade habe ich der Zeitung gelesen, dass jeder den Stromversorgern im Jahr durchschnittlich 150 Euro schenkt, indem elektrische Geräte auf Stand by laufen.

50 einfache Dinge, die Sie tun können, um die Welt zu retten, und wie Sie dabei Geld sparen“ heißt das Buch von Andreas Schlumberger. Vom teuren und überflüssigen Stand-By-Betrieb bis hin zu ökologisch verträglichen und erschwinglichen Lebensmitteln verrät dieser Ratgeber zahllose Geheimtricks, die Ihnen dabei helfen, Lebensraum und Geldbeutel gleichermaßen zu schonen.

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