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Hausmittel in der Schwangerschaft

Kürzlich war meine Frau mit einer ihrer Freundinnen, Katrin, in der Stadt, um wieder einmal einen ausgiebigen Schaufenster-Bummel zu machen. Aber etwas hatte sich geändert: Während die beiden früher Stunden um Stunden von einem Schuh-Geschäft ins nächste zogen, verbrachten sie dieses Mal ihre Zeit in einem Café. Denn: Zuerst musste ihre Freundin mal für kleine Mädchen, dann hatte sie Hunger und musste unbedingt ein Schälchen mit Mandeln bestellen (es durfte nichts anderes sein!), dann riesigen Durst und musste sich ein großen Glas Mineralwasser bestellen, in das sie Apfelessig kippte. Schließlich musste sie wieder "nur mal ganz schnell" auf die Toilette.

SchwangerschaftKathrin ist im vierten Monat schwanger. Die Beschwerden der frühen Schwan- gerschaft hat sie ganz gut in den Griff bekommen: Übelkeit, Sodbrennen, schlechte Laune, die sich mit Euphorie abwechselt… Bei Katrin war keine Spur davon zu merken. Da war meine Frau schon sehr neugierig, wie Kathrin das macht.

Die Freundin klärte sie auf. Sie greift nur auf bewährte Hausmittel zurück, die Schwangeren und Stillenden das Leben erleichtern. Die Mandeln z. B. sind gegen das Sodbrennen, der Apfelessig im Wasser wirkt gegen die Übelkeit. Katrin fuhr erstaunlich gut mit dieser Eigenbehandlung.

Für alle werdenden und jungen Mütter, deren Gelüste nicht in Richtung Essig und Nüsse gehen, gibt es jedoch auch Alternativen: Von wohltuenden Bädern bis hin zu heilsamen Tees und Kräutern finden sie eine Zusammenstellung der wirksamsten Hausmittelchen für Schwangere und Stillende in unserem Nachschlagewerk!

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