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Nur nicht blamieren!

SchwabenspracheHaben Sie eine Ahnung, was ein "Chairman" ist? Oder ein eine Bench- mark? Von derartigem Business-Kau- derwelsch hatten einige Mitarbeiter von Chrysler scheinbar ziemlich die Nase voll – und brachten kurzerhand eine "interne Verfahrensanweisung an alle Werke" in Umlauf. Darin wurde gefordert, die globalisierten Termini in schwäbische Äquivalente umzuwan- deln. So geschieht es, dass aus dem beeindruckenden "Chairman" ein simpler "Scheff" wird, dass man beim "Meeting" einfach nur "zamma hockt" oder beim "Briefen" kurz gesagt wird, "wias goht".

Diese humorige Verfahrensanweisung ist natürlich nicht ernst zu nehmen, denn: Ohne Englisch geht nun einmal nichts mehr in internationalen Betrieben. Vom modernen Arbeitnehmer werden nun mal ein paar Englisch-Kenntnisse gefordert. Oder wie würden Sie Ihrem amerikanischen Kollegen am Telefon verklickern, dass Sie die Präsentation zum Lifecycle eines Produkts, also "so alt, wie´s wird", unbedingt noch vor dem nächsten Meeting zur Krisenintervention benötigen?

Für alle, die Englisch im Business benötigen, gibt es das praktische Handbuch "Business Situations from A to Z": Mit diesem handlichen Pocket-Guide blamieren Sie sich nicht, wenn es darum geht, dem "Teamleiter" die Innovationen in Ihrem Zuständigkeitsbereichs zu erklären…

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