"Ach, was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welche Max und Moritz hießen …"
Wilhelm Busch veröffentlichte von 1864 bis 1904 eine Vielzahl von Bilderge- schichten, aber auch Bücher ohne Bilder wie "Eduards Traum" oder "Der Schmetterling". Unter den buschigen Bildergeschichten befinden sich auch unbekannte Werke wie "Bilder zur Jobsiade" und "Der Geburtstag oder die Partikularisten". Auf jeden Fall ist Wil- helm Busch, ein Urvater des deutschen Humors, ein Urahn der deutschen Comedians, immer noch ein lesens- werter Autor.
Auch heute noch kann es einen zutiefst erfreuen wie der Mann, der am 15. April 1832 in Wiedensahl, einem kleinen Dorf bei Hannover, geboren wurde, gegen die Scheinheiligkeit und Selbstgerechtigkeit seiner Mitbürger mit ätzendem Spott und entlarvendem Witz vorgeht.
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